Mit sauberer Wäsche, frischem Wasser und ohne Abwasser machen wir uns in starken Windböen auf nach Gijòn. Als wäre der Wind auf der Landstraße / Autobahn nicht genug, verlangen die engen Straßen und die Streckenführung in der Innenstadt Christian am Steuer einiges ab.
Dort gut angekommen laufen wir in der Mittagssonne über die Standpromenade und schauen den Surfern beim Spiel mit den Wellen zu. Für den Nachmittag ist Sturm und Regen angesagt. Daher fahren wir weiter Richtung Westen, da dort die Chance auf etwas Sonne zum Wind am größten ist. Und siehe da – auch mit dieser Entscheidung ist die Sonne weiter auf unserer Seite! Die Sonne war da, aber nur bei +13 Grad.
Nach dem die Kinder im Bett waren und der Mann sich beim Lesen entspannt hat, hat Anna einen Abendspaziergang zum Meer genossen. „Das Rauschen des Meeres, die Lichter der Häuser und die Meeresluft reinigen meine Seele und den Geist“ . Heute übernachten wir in Tapia de Casariego, ein wunderschönes Kaff 🙂