Wir haben heute eine der größten Burganlagen Europas gesehen. Die Zipser Burg in der Slowakei aus den 12. Jahrhundert.
Hölle… echt… ;-)
Heute war ein total toller und entspannter Tag 🙂
Am späten Vormittag sind wir ins Schwimmbad gegangen, das nicht so weit von unserem Stellplatz war. Wir waren in einer Höhle schwimmen 🙂 eine natürliche Höhle, in die man ein Schwimmbad gebaut hat – echt super gemacht. Eine Hölle mit verschiedenen Gängen und Grotten.
Letzter Schultag in Ungarn
Dafür, dass die Kinder gestern nach einem Spaziergang durch Budapest relativ spät im Bett waren, sind sie heute fit im Vergleich zu ihren Eltern. Christian fühlte sich wie nach einer durchzechten Nacht, Kopfschmerzen und Müde. Anna hatte mit Kopf- und Bauchschmerzen zu kämpfen.
Ungarn – von seiner pompösen Seite
Ein verregneter Morgen. Nur 14 Grad ist die Außentemperatur. Wir wollen heute nach zwei erholsamen Tagen den Campingplatz am Balaton verlassen und wieder mal was erleben.
Adrian war bei seinen Dresdener Freunden im Zelt spielen, Sandra ist durch die Pfützen in ihren Winterstiefeln gelaufen, weil wir einen Gummistiefel von ihr irgendwo verloren haben. Anna hat „zu Hause“ aufgeräumt und Christian hat leider im Nassen den Außenbereich fertig gemacht. Die ganzen Packarbeiten haben sich bis zum Mittag hingezogen.
See, einfach, rustikal, schön
Heute haben wir einen Tag Pause eingelegt. Entspannen uns, lassen die Kinder spielen, die Natur spüren und erleben. Wir sind auf unserem Campingplatz am Balaton geblieben.
Wir hatten heute nach der langen Hitzezeit den ersten Tag an dem es nicht heiß war. Die Außentemperatur ist bis auf 20 Grad gesunken, es hat zwischendurch geregnet und die Sonne hat sich durch die Wolken gekämpft. Adrian: „na endlich schönes Wetter“ :-)))
Solange alle noch im Bett waren, ist Anna eine Runde im See schwimmen gewesen. Eine außergewöhnliche Atmosphäre morgens am See. Die Fischer sitzen am Steg in der Hoffnung auf ein leckeres Mittagessen, der Schwan wäscht sich und taucht mit dem Kopf ins Wasser, leichter Wind bringt die Bewegung ins Wasser. Man lässt sich einen kurzen Moment von der Strömung treiben und schwimmt letztendlich gegen die Strömung, um da anzukommen wo man hin will – zum Ufer… 🙂 Danach frisch gebrühter Kaffee und Frühstück bis zum Mittag 🙂
Die Kinder haben schon längst gegessen und spielen auf dem Spielplatz. Es ist heute frisch, aber das macht denen nix aus. Sie planschen, fahren Fahrrad, spielen mit anderen Kindern, haben ihren Spaß.
Anna hat zwischendurch ihr Handy verloren. Konnte sich aber daran erinnern, dass es im Auto sein sollte. Also haben wir das ganze Auto auf den Kopf gestellt. Christian hat es letztendlich gefunden. Große Erleichterung bei Anna 🙂 Sie hat dann Christian dankend mit seinem Lieblingsgetränk Cocktail „Long Island Iced Tee“ aus der Campingbar überrascht 🙂
Als die Kinder im Bett waren, haben wir den Abend bei Wein mit neuen Bekannten aus Dresden verbracht.
Dies ist ein schöner Campingplatz in Ungarn. Nicht so weit von Deutschland, ca. 8 Stunden Fahrt von uns. Man hat alles was man braucht und die Preise sind sehr attraktiv. Er hat sich für unsere Liste der „wir-kommen-wieder-Orte“ qualifiziert.
Gewitter überlebt
Wenn wir schon über die Nacht hier stehen, war es heute geplant bis Mittag in dem ältesten Kur- und Heilungsbad Kroatiens zu verbringen. Nach dem Frühstück ist Christian hingelaufen, um zu fragen ob wir rein dürfen. Wir dürften rein aber sie haben im Moment Renovierungsarbeiten und es wäre irgendwie nur ein Becken im Betrieb. Daher sind wir nach dem Frühstück direkt weitergefahren.
Kein Meer mehr
Es ist so schön aufzuwachen und zu spüren wie der Morgenwind ins Gesicht weht und die frische Meeresluft mit sich bringt, die die Nase durchdringt 🙂 noch immer die schaukelnden, einsamen Boote vom Abend zu sehen, die weiter auf ihre Fischer warten 🙂